An diesem Tag kommt nochmal ein kleiner Entgiftungsschub.
Das Schwitzen geht wieder los und nach dem Natron-Bad, das ich mache, staune ich nicht schlecht über den dunkelgrauen Rand den das Wasser hinterlässt
(Bei starker Entgiftung verfärbt sich das Badewasser tatsächlich sichtbar dunkel!)
Danach fühle ich mich aber körperlich wieder wie neu geboren
Emotional ist der Tag ebenfalls wieder herausfordernder und ich habe plötzlich auch wieder öfter Hunger. Es kommen mehrere Momente am Tag, wo ich mit dem Gedanken spiele aufzuhören…
Ein bestimmtes Ereignis in meinem Leben, das ich bei den ersten Tagen bereits erwähnte, erschwert diese Fastenkur unheimlich und sorgt für außergewöhnlich viele Tiefs.
Als wir einkaufen fahren, um neuen Kakao zu besorgen, fällt es mir echt schwer nicht „den Samstag zu nutzen“ um doch schon mal ein wenig Obst und Gemüse zum Fastenbrechen zu holen.
Recht verzweifelt entscheide ich mich aber dranzubleiben und nochmal zu überlegen, ob ich das Fasten wirklich beenden möchte, nachdem ich geschlafen habe.