An diesem Tag geht es körperlich wieder ein kleines bisschen schlechter – das gleichzeitige Frieren und Schwitzen fängt wieder an – sodass ein 2-Stündiges Natron-Bad her muss.
Erstaunlicherweise bildet sich auch immer wieder ein Fettfilm auf der Haut, obwohl ich bei vorhergehenden Fasten-Erfahrungen meist nach 3 Tagen eher super trockene Haut hatte und die meisten Unreinheiten beseitigt.
Die Haut ist übrigens das größte Organ im menschlichen Körper und ebenfalls ein bedeutendes Entgiftungsorgan!
Insbesondere wenn der Darm überlastet ist, seine Entgiftungs- und Ausscheidungskapazitäten überstrapaziert sind, dann macht sich das an der Haut bemerkbar, die diese Aufgabe mit übernimmt.
Wer also Probleme mit Akne und anderen Unreinheiten/Ausschlägen etc. zu kämpfen hat, sollte einen tieferen Blick auf seinen Gesundheitszustand, besonders den des Darmes, werfen.
Die äußeren Umstände sind weiterhin nicht gerade ein Schon-Raum und dennoch fühle ich mich weiterhin innerlich zufrieden und auch inspiriert zu Veränderungen.
Im Laufe des Tages kommt es allerdings zu weiteren Klärungen und schon kommt auch plötzlich im Außen wieder mehr Leichtigkeit rein!
Trotz der eher müden Verfassung bekomme ich heute so richtig Lust mich auch aüßerlich von Ballast zu befreien – und beginne seit Jahren liegengebliebene Kisten im Keller auszumisten^^
Immer wieder ein befreiendes Gefühl für mich zu minimalisieren, einen klaren Überblick über meine Besitztümer zu haben und nur noch wirklich Dinge, die ich nutze und schätze, bei mir zu haben.
Innen wie außen